Grundhaltung

Folgende Aspekte leiten mich in der Zusammenarbeit mit anderen Menschen und meine Beziehung zur Mitwelt:

Nach Carl Rogers sind Akzeptanz, Empathie und Kongruenz Basisvariablen für Begegnungen, in denen Entwicklung und Wachstum möglich ist.

Siehe auch personenzentrierter Ansatz heute (GWG) und Basiswissen zu Supervision (DGSv).

Der Blick auf andere Menschen, auf die Welt erfolgt von einem jeweils spezifischen Standpunkt aus.

Es ergeben sich unterschiedliche raumbezogene Perspektiven, die durch Bewegung veränderbar sind und gewechselt werden können.

Mit einem Perspektivwechsel verändern sich Einschätzungen von Situationen.

Entwicklungen oder auch Veränderungen vollziehen sich immer in einem zeit- und raumgebundenen Prozess.

So ergeben sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft als Perspektiven auf Situationen.

Verhalten und berufliches Handeln wird sozial erlernt und stetig lernend angepasst. Dieses Lernen kann ins Stocken geraten, Situationen des Lernens können jedoch auch abwechslungsreich und anregend gestaltet sein. Methodische Tools bieten hierfür Gestaltungselemente.

Auf der Basis einer personenzentrierten Grundhaltung inspirieren mich Ausdrucksformen der Bewegungs- und Körperarbeit, des kreativen Malens und des Psychodramas.

Als Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching e.V. (DGSv) bin ich den fachlichen Standards dieses Verbandes verpflichtet.